Projektunterstützung „Beratungstelefon für Ersthelfer und Zeugen belastender Ereignisse“

Deutsche Gesellschaft für Erste Hilfe (DGEH) e. V.

Zur Evaluation eines niedrigschwelligen (kostenfrei, anonym, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr) telefonischen Hilfs- und Beratungsangebotes für Ersthelfer und Zeugen belastender Ereignisse (Unfälle, schwere Erkrankungen, Gewalt- und Konfliktsituationen) suchen wir Unterstützung.

Wird ein solches Angebot in Anspruch genommen? Von wem und in welcher Situation? Mit welchen anderen Hilfsangeboten konkurriert ein solches Beratungstelefon? Wo liegen die Grenzen in der telefonischen Beratung?

Ihre Aufgabe ist die Annahme von Telefongesprächen und Beratung von Ersthelfern und Zeugen von belastenden Ereignissen. Dabei sollen Sie neben der eigentlichen Beratung die Beratungsinhalte standardisiert dokumentieren.

Eine solide Einarbeitung in das Thema ist selbstverständlich und findet in Präsenz oder per Zoom/MS Teams statt. Die Datenerhebung ist einfach, die benötigten Hilfsmittel stellen wir zur Verfügung (Telefon, Fragebögen, ggf. Notebook).

Nicht nur weil belastende Situationen in der Beratung auftreten können ist eine Supervision Bestandteil der Tätigkeit. Ein Hintergrunddienst ist für Sie rund um die Uhr erreichbar, an diesen können komplexe Anfragen weitergeleitet werden.

Die Arbeitszeit ist flexibel. Da ein Anrufaufkommen im Rahmen des Projekts nicht vorhersehbar ist benötigen wir eine Pool an Beratern, um die Erreichbarkeit auf möglichst viele Schultern zu verteilen.

Bei Fragen stehen wir auch telefonisch unter (089) 2627-14758 zur Verfügung.

Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Um sich für diesen Job zu bewerben, senden Sie Ihre Unterlagen per E-Mail an franz.kammer@dgeh.de