
Webseite Psychologische Hochschule Berlin (PHB)
Welche Berufsbilder gibt es in der Rechtspsychologie? Welche Wege gibt es für einen erfolgreichen Karriereeinstieg und wie bereitet das Rechtspsychologie-Studium an der PHB darauf vor?
Die Psychologische Hochschule Berlin (PHB) lädt alle Interessierten herzlich zum diesjährigen Web-Infoabend über unseren Aufbaustudiengang M.Sc. Rechtspsychologie: Begutachtung und Intervention ein, der unter Leitung von Prof. Renate Volbert im Sommersemester 2026 wieder neu startet!
Der Studiengang ist als berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang konzipiert und setzt einen Master- oder Diplomabschluss in Psychologie voraus. Er bietet vier verschiedene Schwerpunktoptionen und deckt die theoretischen Anforderungen der Weiterbildung zu*r Fachpsycholog*in für Rechtspsychologie vollständig ab.
Veranstaltungsdetails:
Web-Infoabend zum M.Sc. Rechtspsychologie an der PHB
18. November 2025 ab 19:00
über Zoom
Im Rahmen des Infoabends stellt Studiengangsleiterin Prof. Dr. Renate Volbert Studieninteressierten die Inhalte, Studienbedingungen, beruflichen Perspektiven und den Ablauf des Studiums an der PHB vor. Zudem gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich mit anderen Interessierten auszutauschen.
Zum Studiengang
Der M.Sc. Rechtspsychologie: Begutachtung und Intervention bietet eine praxisnahe Weiterbildung auf höchstem wissenschaftlichen Niveau und richtet sich an Master- oder DiplomabsolventInnen der Psychologie und an berufspraktisch tätige PsychologInnen, die an einer weiterführenden wissenschaftlichen Ausbildung interessiert sind.
Der Abschluss deckt die theoretischen Anforderungen der Weiterbildung zum/r Fachpsychologen/in für Rechtspsychologie (BDP/DGPs) vollständig ab.
Der akkreditierte Studiengang vermittelt auf wissenschaftlicher Grundlage Praxiskompetenz in den vier Anwendungsfeldern:
- Aussagepsychologische Begutachtungen
- Familienrechtliche Begutachtungen
- Straftäterbegutachtung
- Interventionen im Straf- und Maßregelvollzug
Er ermöglicht eine flexible Kombination von mindestens zwei (bei Interesse auch von mehr) Vertiefungsschwerpunkten. Dabei besteht auch die Möglichkeit, einen Doppelschwerpunkt in Familienrechtlicher Begutachtung zu wählen. Die Kombination von praxisnaher Vermittlung theoretischer Grundlagen und einer großen Anzahl an Fallseminaren bietet Studierenden eine qualifizierte Vorbereitung auf eine Tätigkeit im Bereich forensisch-psychologischer Begutachtung. Bei entsprechender Schwerpunktwahl bereitet der Studiengang auch auf eine Tätigkeit im Straf- und Maßregelvollzug vor.
Nächster Studienstart ist im Sommersemester 2026. Bewerbungsschluss ist der 15. Januar 2026. Termine für eine persönliche Beratung können Sie unter studienberatung@phb.de vereinbaren.
Um sich für diesen Job zu bewerben, senden Sie Ihre Unterlagen per E-Mail an kontakt@phb.de